Die Einberufung einer ausserordentlichen
Gemeindeversammlung musste durch einen Ortsbürger erfolgen.
Die Linth-Escher-Stiftung als Institution war dazu nicht befähigt.
Als Präsident wurde deshalb diese
Versammlung als private Person gefordert. Zum Vorgehen erfolgte vorausgehend
eine konsultative
Befragung der Mitglieder der Linth-Escher-Stiftung.
Der Brief wurde dem Ratsschreiber Hans Hösli von Mollis persönlich überbracht.