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Zur Gemeindestrukturreform Glarus2011, welche die Zusammenlegung der 25 Glarner Gemeinden in künftig  
3 Grossgemeinden umfasst, gestaltet die Arbeitsgruppe der Linth-Escher-Stiftung im Auftrag der Regierung ein
Reliefprojekt über den Kanton Glarus. Das interaktive Relief ist gleichzeitig eine umfassende Bilddatenbank, 
welche den Status Quo des Kantons vor und nach der Strukturreform darstellt.
Die Anlage wurde am 21. April 2010 überreicht und im Rahmen einer  Präsentation dem Publikum im Rathaus 
Glarus zugänglich gemacht. Ab diesem Datum kann das Relief während der Öffnungszeiten des Rathauses 
besucht und bedient werden.
Das Reliefprojekt Glarus2011 wurde mit Mitteln des Kantons und der Gemeinden Linthal, Schwanden, Netstal, 
Näfels, Luchsingen, Riedern, Ennenda und Mollis sowie der Linth-Escher-Stiftung realisiert. Die Linth-Escher-Stiftung 
bedankt sich für den Auftrag und die wohlwollende Unterstützung. Siehe Fernsehbeitrag Tele Südostschweiz 


Geländeausschnitt des Kanton Glarus
südorientiert, Massstab 1 : 45 000

 

Layout des Touchpanels

 

Geschenk der Linth-Escher-Stiftung an die Glarner Regierung

Oberholzer Relief, Originalmatrize des Prototypen, blattvergoldet

Oberholzer Relief Kanton Glarus

Als Schulrelief  von Jakob Oberholzer (1862 - 1939), Lehrer an der höheren Stadtschule Glarus, in den Jahren 1901 bis 1910 geschaffen. 
1917 Verleihung des Dr. h.c. der Universität Zürich für seine geologischen Arbeiten. Massstab  horizontal 1 : 50 000 vertikal 1 : 40 000 

 

 


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Letzte Änderung:September 2014
Reliefprojekt Glarus2011